Auch wenn der 1. Johannesbrief unter den Schriften des Neuen Testaments eher ein Dasein im Verborgenen führt, stammt einer der bekanntesten Sätze der Bibel aus dem Brief: «Gott ist Liebe.» Präzise und unüberbietbar kurz fasst er zusammen, wie sich Gott den Menschen gezeigt hat.
Kurzformeln des Glaubens sind überhaupt eine Spezialität dieses Briefs. Sie regen gerade durch ihre Prägnanz dazu an, über christlichen Glauben nachzudenken.
, 140 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback mit Abbildungen
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Herkunft, Ausdrucksformen, Lebenswirklichkeit
Was heisst es eigentlich, Auferstehung zu glauben? Obwohl in der heutigen Zeit alle Auferstehungsvorstellungen ihre einstige Plausibilität verloren haben, zeigt Helmut Fischer, dass unter dem traditionellen Stichwort «Auferstehung» ein Sinnbereich unseres Menschseins zur Sprache kommt, den auch säkulare Zeitgenossen nicht ausblenden sollten. Wie also kann man heute Auferstehung glauben? – Indem man das Leben aus dem Geist Jesu wagt.
, 138 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback
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Mein Plädoyer für ein anderes Verständnis von «glauben»
Die Kirche ist aus dem Alltags- und Glaubensleben der Menschen ausgetreten. Im Rückgriff auf die Schreiben und Enzykliken von Papst Franziskus denkt Rudolf Vögele über mögliche Zukunftsstrategien nach: Glaub-würdige Inhalte und Personen sind demnach ebenso wichtig wie Glaubenserfahrungen der Menschen, die es durchaus auch ausserhalb kirchlicher Räume gibt.
, 154 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Wahrheit in Philosophie, Wissenschaft und Religion
Wahrheit - in ihrem Namen wurden und werden Kriege geführt, Menschen zu Ketzern erklärt oder als Verräter getötet. Dabei lebt unsere demokratische und multireligiöse Gesellschaft von der geistigen Vielfalt und der Fähigkeit ihrer Mitglieder, für ...
, 104 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback
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Literarisches Kunstwerk, Apokalypse, Visionen, Geheimnis … All dies und viel mehr ist die Johannesoffenbarung. Entsprechend hat sie eine fesselnde Wirkungsgeschichte – u. a. in Kunst, Musik, Film und Literatur. Doch wie soll man sie heute lesen?
, 140 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback mit Abbildungen
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Der Kampf zwischen David und Goliat, Absalom, der sich beim Aufstand gegen David im Geäst eines Baums verfängt, David und Batseba: Wer kennt sie nicht, die Geschichten aus dem Ersten und Zweiten Buch Samuel?
Walter Dietrichs gut lesbare und ansprechend bebilderte Einführung befasst sich intensiv mit den biblischen Texten, behandelt aber auch historische und theologische Fragen und sucht nach Bezügen zur Gegenwart. Sie zeigt die Samuelbücher als thematisch ungemein reichhaltiges biblisches Buch, historisch bedeutsam und literarisch von seltener Schönheit.
, 216 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback mit Abbildungen
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Man hat mehr als genug erfahren, was Finsternis heisst, was es bedeutet, wenn fremde Armeen wie Sturmfluten das Land und seine Menschen überschwemmen und alles, was einem lieb und teuer ist, mit sich fortreissen. Und da kommt die Schöpfungsgeschichte mit diesem «gut, sehr gut». Sie ist ein Manifest der Hoffnung in perspektiv- und hoffnungslosen Zeiten, um den Menschen Mut zu machen, sich selber und die Zukunft nicht aufzugeben.
, 172 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback mit Abbildungen
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Widersprüche, Wunder und andere Geheimnisse
Gibt es sie, die Wahrheit der Bibel, wenn dieses Buch gleichzeitig voller Widersprüche, Wunder und Geheimnisse ist? Josef Imbach geht dieser Frage nach und fühlt den heiligen Schriften, den biblischen Autoren und der Tradition auf den Zahn. Biblische Texte versteht man erst – dessen ist sich Imbach sicher –, wenn man sich nicht nur über die Absichten der Verfasser, sondern auch über die historischen, religionsgeschichtlichen und kulturellen Voraussetzungen im Klaren ist, die ihnen zugrunde liegen. Prägnant, informativ und stets mit einer Prise Humor.
, 204 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Farbfotografien
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Von den Anfängen bis zum Christentum
Von den ersten Ackerbaukulturen und sumerisch-babylonischen Hochkulturen zur monotheistischen Religion des alten Israel und weiter über die hellenistisch-römische Kultur bis zum Auftreten Jesu und dem christlichen Weltverständnis: Helmut Fischer skizziert die religiösen Weltvorstellungen, die für unseren Kulturkreis eine zentrale Rolle gespielt haben. Allen gemeinsam ist, dass sie die Welt nach einem «subjektivischen Paradigma» deuten: der Fiktion, dass in oder hinter allem, was geschieht, ein Subjekt absichtsvoll tätig ist.
Doch wie lassen sich heute die zentralen christlichen Inhalte Menschen vermitteln, die die Welt im funktionalen Paradigma von Naturwissenschaft und Technik verstehen? Fischer zeigt am Ende seines beeindruckenden Durchgangs durch die europäische Religionsgeschichte, dass die Botschaft Jesu unabhängig vom Weltverständnis als Ermutigung zum vollen Menschsein verständlich sagbar ist – und bleibt.
, 102 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback
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Ein Zwiegespräch mit dem Mann, der Jesus erfand
Was wäre, wenn man den Verfasser des Markusevangeliums fragen könnte, warum er schrieb, was er schrieb? Ob er das, was er über Jesus erzählte, wirklich für die Wahrheit hielt? Ralf Frisch wagt genau das: Er verwickelt den unbekannten Evangelisten Markus in ein Zwiegespräch über Helden und Dämonen, über Weltfremdheit und Einsamkeit, über Schönheit und Zorn, über Intensität und Wahrheit.
2. Aufl. , 190 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 25.00
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Zum Abendmahlsverständnis der großen Konfessionen
Warum können Katholiken und Protestanten nicht gemeinsam am Abendmahl teilnehmen? Muss das so sein, lässt sich da nichts ändern? Kurz und prägnant erklärt der Theologe Helmut Fischer, woran es liegt. Vom Mahl als Symbol der Gemeinschaft ausgehend, erläutert er die Entwicklung des Abendmahls zum Sakrament und beschreibt das gegenwärtige Abendmahlsverständnis der grossen Konfessionen.
, 78 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback
CHF 15.00
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Reformierte und Täufer im Dialog
hg. von
Reformierte haben die knapp dreihundertjährige Verfolgung der Täuferfamilien und -gemeinden weitgehend verdrängt. Mennoniten und Amische hingegen erzählen die Märtyrergeschichten ihrer Vorfahren von Generation zu Generation weiter. «Wir haben mit ...
, 104 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w-Illustrationen
Erhältlich als: Buch CHF 18.00
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Manifest eines atheistischen Pfarrers
Darf ein Pfarrer nicht an Gott glauben – zumindest nicht an den personalen Gott, wie er traditionell verkündigt wird? Darf ein Pfarrer das auch sagen? Klaas Hendrikse schildert seine eigene Entwicklung vom Nichtgläubigen zum atheistischen Gemeindepfarrer. Authentisch und überzeugend legt er dar, warum er glaubt, dass Gott sich in menschlichen Beziehungen ereignet und dass «glauben» mehr mit dem Leben als mit Religion zu tun hat.
, 194 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback
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Eine Gebetsschule für Einzelne und Gruppen
Entlang der biblischen Auffahrts- und Pfingstgeschichte entfaltet Christine Reibenschuh verschiedene Zugänge zum Gebet und führt in Methoden ein, die ein ganzheitliches Beten mit allen Sinnen ermöglichen – im Wissen, dass Gottes Reden letztlich unverfügbar bleibt.
Die Gebetsschule ist konzipiert als Arbeitsbuch für Einzelne, die ihre persönliche Gebetspraxis erneuern wollen, und für Verantwortliche in Kirchgemeinden.
, 180 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit farbigen Illustrationen
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Entstehung und Verständnis der Lehre von der Trinität
Ein Glaube und drei Götter – wie ist das zusammenzudenken? Viele Christen wissen zwar theoretisch vom trinitarischen Gottesgedanken, für den persönlichen Glauben hat dies meist jedoch wenig Relevanz. In verständlicher Sprache gibt der Theologe Helmut Fischer einen Überblick der historischen Entwicklung des Trinitätsverständnisses bis zur heutigen Bedeutung dieses christlichen Glaubensgrundsatzes.
, 120 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback
CHF 18.00
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Gedichte von der Schlaflosigkeit, vom Zorn und von der Erde
Ulrich Knellwolfs theologische Gedichte sprechen vom Ärgernis des Tods, von der lästigen Schlaflosigkeit der Lebenden und vom Zorn, der nicht aus dem Glauben verbannt werden kann – es sei denn um den Preis der Ideologisierung.

Textile Theologie

Lieber als mit dem
Himmel – der ist nur sein
Morgenmantel – kleidet der
biblische Gott sich mit der
Erde Freilich vorläufig erst
im Fadenschlag
, 124 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 24.80
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14 Gespräche über Religion, Glaube und Spiritualität
Eine Yogalehrerin, eine queere Pfarrerin, ein Atheist, eine Astrologin, eine buddhistische Nonne, eine Astrophysikerin, ein junger Katholik, der im Kloster lebt, und viele mehr – sie alle hat die Journalistin Michelle de Oliveira nach ihrem Glauben, ihren Zweifeln, nach ihrer Spiritualität und ihrem Weg hin zu oder weg von Gott befragt. Denn nicht nur in der Schweiz, auch weltweit boomen moderne wie traditionelle Formen von Spiritualität. Warum? De Oliveira hat Fragen und ist auf der Suche nach Antworten. Vierzehn persönliche Gespräche über das Leben und den Glauben, über Altbackenes und Neuentdecktes.
Vierzehn Texte darüber, wie moderne Spiritualität ist und sein könnte.

Mit Interviews und Gesprächen mit Valentin Abgottspon, Kathrin Altwegg, Kathrin Awi, Lama Irene (Dordje Drölma), Mirjam Haymann, Martin Iten, Alexandra Kruse, Dorothea Lüddeckens, Anja Niederhauser, Manuel Schmid, Patrick Schwarzenbach, Priscilla Schwendimann, Marcel Steiner und Dilek Uçak-Ekinci.
, 232 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Farbfotografien
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150 Psalmen. 150 Gedichte
«Esst die Psalmen. Jeden Tag einen.» Diesen Ratschlag von Dorothee Sölle hat sich Ruth Näf Bernhard zu Herzen genommen. Jeden Morgen hat sie einen Psalm gelesen. Tag für Tag. Von Psalm 1 bis Psalm 150. Einen einzigen Vers hat sie aus jedem Psalm gewählt – und diesen verdichtet. 150 Mal ist so aus einem Vers ein Gedicht oder ein Gebet entstanden. Eines, das den Psalm weiterschreibt. Weiterbetet. Ruth Näf Bernhards Texte machen neugierig, selbst Psalmen zu lesen und zu meditieren. Sie weiterzuschreiben. Weiterzubeten.
, 164 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Über Jesus
Jesus war - so Kurt Marti - ein Pessimist. Ein Mensch, der vom Zustand der Welt zutiefst getroffen und verletzt war. Deshalb sollte seine Botschaft unter keinen Umständen auf einen Optimismus hin frisiert werden. Aber wie Jesus dann begegnen? Marti ...
, 230 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Erscheint im Juli 2024

Gedichte zum Kirchenjahr
Die verrinnende Zeit, die Suche nach Sinn – das sind Themen in Eva Toblers lyrischen Texten. Ihre Gedichte führen durch das Kirchenjahr, vom Advent bis zum Ewigkeitssonntag, vom Eingang zum Ausgang. Theologisch durchdacht und oft inspiriert von religiösen Kunstwerken wagen sie eine neue Sicht auf Überlieferung und biblische Texte. Auf einmal treten Nebenfiguren der Heilsgeschichte ins Scheinwerferlicht: Simon von Kyrene oder die Königin von Saba. Eva Tobler hinterfragt in ihren Gedichten mutig den Glauben und macht einen Gott spürbar, der sich in dieser Welt erfahren lässt. Illustriert mit Zeichnungen der Autorin lädt der Gedichtband zum Meditieren und oft auch zum Schmunzeln ein.
, 100 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w-Illustrationen
CHF 22.00
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