1833–2018
Matthias Senn beleuchtet die Geschicke der Grossmünster-Kirchgemeinde in den letzten knapp 200 Jahren anhand ausgewählter Themen und zeichnet ein facettenreiches Bild der Veränderungen des kirchlichen Gemeinwesens in Zürich in seinem sozialen und kulturellen Umfeld.
, 416 Seiten, 13.0 x 18.0 cm, Halbleder
Erhältlich als: Buch CHF 29.80
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Was förderte eine akademische theologische Karriere in Bern? Wie haben Studierende in früheren Zeiten ihr Studium erlebt? Die Geschichte der beiden theologischen Fakultäten der Universität Bern, der evangelisch-reformierten und der christkatholisch-theologischen, wird chronologisch nachgezeichnet und ereignisgeschichtlich verortet – von der Gründung der Universität Bern bis zur Zusammenlegung der Fakultäten 2001.
, 516 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
CHF 64.00
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Die Odyssee des Bernardino Ochino. Roman
Im Oktober 1533 wandert der Franziskanermönch Bernardino Ochino zu Caterina Cibo, der Herzogin von Camerino. Die vertraulichen Gespräche, die sie in diesen Tagen führen, geben seinem Leben eine Wende. Über die Herzogin findet er Anschluss an die Gruppe der Spirituali, eine innerkatholische Reformbewegung, die im Italien der Renaissance nach Erneuerung strebt und der auch viele Frauen angehören. Ochino wird zum Hoffnungsträger für einen Frühling der Kirche in ganz Italien – bis die Inquisition auf ihn aufmerksam wird.
Ueli Greminger zeichnet in seinem biografischen Roman das bewegte Leben Bernardino Ochinos (1487–1564) in den unruhigen Zeiten der Reformation nach. Berührend und kenntnisreich begleitet er den Ketzer aller Konfessionen von Siena nach Genf, von Augsburg nach London und zuletzt auf seiner Flucht aus Zürich nach Austerlitz.
, 312 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 29.80
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Der Fall Jakob Schmidli 1747. Mit Beiträgen von David Neuhold und Anton Schwingruber
Die Schweiz kann nicht nur den traurigen Ruhm für sich in Anspruch nehmen, mit Anna Göldin die letzte «Hexe» Europas hingerichtet zu haben. Zu einer Zeit, als in England bereits an Dampfmaschinen gebastelt wird, als in Frankreich Diderot und ...
, 124 Seiten, 21.0 x 21.0 cm, Hardcover mit s/w- und Farbabbildungen
Erhältlich als: Buch CHF 30.00
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Eine Analyse identitätsgeschichtlicher Themen
Dass sie sich mit der Krankschwester-Ausbildung gleichzeitig als Kandidatin für die Schwesterngemeinschaft angemeldet habe, habe sie erst im Nachhinein gemerkt, erzählt eine Schwester. Esther Vorburger-Bossart hat über 50 Ordensschwestern zu ihren Lebensläufen befragt: Ihre Lebensgeschichten untersucht sie mit Methoden der Oral History auf kollektive und individuelle Denk- und Handlungsmuster hin.
, 204 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 44.00
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Annäherungen an die Gottesfrage
Weder ein Kapitel zur Strukturkrise der Kirche oder zur Laienfrage noch über die neuzeitliche Glaubensverdunstung oder die abnehmende Moral – es geht, überraschend, nur um Gott.
Albert Gasser durchdenkt die Gottesfrage als das, was sie im Kern ist: ein Glaubensfundament, ohne das Strukturen, Stände und Moral in der Luft hängen. Ein kurzes und kurzweiliges Buch, aber mit inhaltlicher Relevanz.
, 127 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 24.00
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Um ihren Fortbestand zu sichern, gründeten im 19. Jahrhundert Frauenklöster sozial-karitative Einrichtungen. Für zahlreiche ledige Frauen war die grundsätzliche Motivation zum Eintritt in eine religiöstätige Gemeinschaft nicht primär die religiöse Praxis, sondern die Möglichkeit zu einer Ausbildung und zur Ausübung eines Berufs.
Esther Vorburger-Bossart geht dieser «beruflichen Identität» in ihrer Studie nach und untersucht Funktionsweise und Erfolg des Kongregationsmodells vor allem auch im Hinblick auf das Spannungsfeld von Individuum und Kollektiv.
, 472 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit s/w-Fotos
CHF 60.00
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Profil einer Konfession
Das Selbstverständnis bzw. das Profil der Reformierten ist ein beständiger Diskussionspunkt. Genau dies sei eines der Merkmale dieser Konfession, meint Eberhard Busch. Anhand seiner Untersuchungen der wichtigsten und wiederkehrenden Themen der reformierten Kirchen wie z.B. des Verhältnisses von Evangelium und Gesetz, der Bedeutung von «Kirche» und Ämtern oder der Frage von «Kirche und Politik» und anhand der Auswertung von älteren und jüngeren Bekenntnissen gibt er dem Profil der reformierten Konfession Kontur.
, 224 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 36.00
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Schweizerische reformierte Theologie im 20. Jahrhundert
Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner – sie haben den grundlegenden Umbruch angestossen, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts von der schweizerischerischen Theologie ausging, waren darin aber keineswegs allein. Christian Zangger stellt sie und ihr theologisches Umfeld in kurzen Porträts vor und entwirft ein anschauliches Bild dieser kirchlichen und theologischen Erneuerung.
, 72 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 14.80
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Pfarrausbildung in den Schweizer Konkordatskirchen 1862–2022
Die 160-jährige Geschichte der Schweizer Pfarrausbildung ist ein Spiegelbild von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen – vom noch jungen Bundesstaat bis zur heutigen multireligiösen Gesellschaft. Neben dem faszinierenden geschichtlichen Überblick wagen prominente Beobachter/-innen einen Blick in die Zukunft.
, 190 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 19.80
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Medizin und Religion in Bildern aus dem Kloster Muri
Gesundheit und Krankheit sind lebensbestimmend – ebenso wie für viele Menschen Religion und Spiritualität. Seit alters gehörten beide Bereiche eng zusammen, wie zahlreiche Glasmalereien, Bilder und Skulpturen aus dem Kloster Muri zeigen. In der Neuzeit emanzipierte sich die Heilkunst aus dem kirchlichen Rahmen, und das medizinische Wissen stand oft gegen die theologische Lehre. Doch heute stellt sich wieder häufiger die Frage, was wirklich hilft: Medizin oder Religion? Der Mediziner und ausgewiesene Kenner der Klosteranlage Muri, Dr. Urs Pilgrim, ist überzeugt: beides!
2. Aufl. , 205 Seiten, 17.0 x 24.0 cm, Paperback mit Farbfotografien
Erhältlich als: Buch CHF 34.80
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Festschrift für Peter Opitz
Zwei Dinge prägen die Forschung von Peter Opitz, der bis Mitte 2022 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte (IRG) der Universität Zürich war: der schweizerische Kontext und die Annäherung an die Wurzeln der Schweizer Reformation von ihren Wirkungen, also von der Gegenwart her. Die Festschrift zu seinem 65. Geburtstag widerspiegelt Peter Opitz’ vielfältiges Forschungsinteresse ebenso wie seine interdisziplinären Beziehungen.
, 372 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
Band 30
CHF 62.00
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Die gesammelten Kolumnen aus dem bref Magazin
hg. von
Wussten Sie, dass der Kirchenhistoriker Peter Opitz in seiner Kolumne für bref reformierte Besonderheiten humorvoll-leichtfüssig und dennoch fundiert vertiefte? Hier nun die gesammelten Kolumnen aus dem Magazin.

, 56 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback
CHF 12.80
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