Christologie im Kontext der Religionstheologie
Reinhold Bernhardt entfaltet eine Christologie im Spannungsfeld von biblischem Grundtext und gegenwärtigem Kontext – ohne Relativierung und ohne Verabsolutierung. Er bestimmt die Göttlichkeit Jesu über die Besonderheit seiner Gottesbeziehung, seiner einzigartigen Vertrautheit mit dem Wesen, dem Willen und der Wirklichkeit Gottes.
, 386 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Historische Studien als Impulsgeber für die heutige Reflexion
Wer sich für die gegenwärtige theologische Auseinandersetzung mit ausserchristlichen Religionen interessiert, findet in diesem Band einen Überblick über die grossen klassischen Entwürfe, unter anderem von Schleiermacher, Barth, Tillich und Rahner. Diese sind nicht nur aus historischer Sicht von Bedeutung, sondern weil sie grundsätzlich das Verhältnis von Religion und Religionen reflektieren und so Impulse für die heutige Diskussion geben.
, 342 Seiten,
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Hebräerbrief – Katholische Briefe
hg. von
Bullinger kommentierte das gesamte Corpus der neutestamentlichen Briefe innerhalb von fünf Jahren, von 1532 bis 1537. Der vorliegende Band zu Hebräerbrief und den Katholischen Briefen, wie üblich erschlossen durch Bibelstellen-, Quellen-, Personen- und Ortsregister) schliesst die Edition dieser Kommentare ab.
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Christliche und islamische Perspektiven
Religiöse Ressourcen im Islam und im Christentum können dazu beitragen, politische und soziale Konflikte konstruktiv zu bearbeiten, anstatt sie zu instrumentalisieren oder zu verstärken. Wie diese Konflikttransformation geschehen kann, wird anhand von Reflexionen und Fallbeispielen gezeigt.
, 276 Seiten,
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Apokalyptische Diskurse in interdisziplinärer Diskussion
Die Zukunft scheint unsicher, ja bedrohlich. Ob Klimawandel, möglicher Kollaps der Märkte oder die Entwicklung der westlichen Demokratien: Allgegenwärtig drohen mögliche Katastrophen. Die Art und Weise, wie wir die Zukunft in den Blick nehmen, hat selbst eine Geschichte, die stark von religiös-apokalyptischen Denkmustern und Vorstellungswelten geprägt ist. Die ausführlichen Hintergrundanalysen bieten Einblicke in die Tiefenstruktur eines Grundphänomens der westlichen Moderne: die Krise der Zukunft.
, 382 Seiten,
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Eine Analyse identitätsgeschichtlicher Themen
Dass sie sich mit der Krankschwester-Ausbildung gleichzeitig als Kandidatin für die Schwesterngemeinschaft angemeldet habe, habe sie erst im Nachhinein gemerkt, erzählt eine Schwester. Esther Vorburger-Bossart hat über 50 Ordensschwestern zu ihren Lebensläufen befragt: Ihre Lebensgeschichten untersucht sie mit Methoden der Oral History auf kollektive und individuelle Denk- und Handlungsmuster hin.
, 204 Seiten,
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Interkulturelle Lernfelder und Fallbeispiele aus der Schweiz
Die Studie untersucht sogenannte Migrationskirchen im Kanton Aargau und zeigt die grosse Vielfalt theologischer Profile und interkultureller Beziehungsmuster auf. Aus ihren Beobachtungen entwickelt die Autorin Ideen, wie die Veränderung der Kirchenlandschaft als Chance für eine bereichernde Diversifikation genutzt werden kann.
, 192 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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In der Schweiz wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mehr als tausend katholische und reformierte Kirchen, Klöster und Kapellen errichtet. Es sind eindrückliche Zeugnisse einer Kirche im Aufbruch. Die Beiträge des Bands diskutieren den modernen Kirchenbau in der Schweiz aus den vielfältigen Perspektiven und bieten eine Grundlage für Entscheide im Zusammenhang mit Renovationen, Unterschutzstellungen und Umnutzungen von Kirchen.
, 156 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Gotteslehre im Kontext der Religionstheologie
Wie verhält sich das christliche Gottesbild zu dem anderer Religionen? Welche Spannungen und Anknüpfungspunkte ergeben sich zu der Vorstellung von der Einheit und der Dreieinigkeit Gottes? Nach seiner Christologie «Jesus Christus – Repräsentant Gottes» (2021) setzt Reinhold Bernhardt nun die Gotteslehre jenen Anfragen aus, die sich von anderen Religionstraditionen her ergeben. Im Blick auf Judentum, Islam und Buddhismus präsentiert er innovative und höchst theologieproduktive Auslegungsformen von «Monotheismus» und «Trinität». Dadurch wird nicht zuletzt die intellektuelle Glaubwürdigkeit der christlichen Gotteslehre gesteigert.
, 329 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Die Praxis und Theorie interkultureller und interreligiöser Begegnungen konzentrierte sich bisher vor allem auf den «Dialog» im Sinne eines verbalen Austauschs. In jüngerer Vergangenheit wurde dieser Fokus auf ästhetische Formen und Medien hin erweitert. In diesem Band wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Musik in interreligiösen Begegnungen spielt: Hat sie die ihr zuweilen zugeschriebene innere Kraft, völkerverständigend und brückenbauend zu wirken? Kommt dabei spezifisch religiöse Musik zum Einsatz oder wird diese gerade vermieden? Was bedeutet «Verständigung» in diesem Zusammenhang?
, 220 Seiten,
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Um ihren Fortbestand zu sichern, gründeten im 19. Jahrhundert Frauenklöster sozial-karitative Einrichtungen. Für zahlreiche ledige Frauen war die grundsätzliche Motivation zum Eintritt in eine religiöstätige Gemeinschaft nicht primär die religiöse Praxis, sondern die Möglichkeit zu einer Ausbildung und zur Ausübung eines Berufs.
Esther Vorburger-Bossart geht dieser «beruflichen Identität» in ihrer Studie nach und untersucht Funktionsweise und Erfolg des Kongregationsmodells vor allem auch im Hinblick auf das Spannungsfeld von Individuum und Kollektiv.
, 472 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Grundfragen und Impulse aus reformierter Perspektive
Die reformierten Kirchen der Schweiz weisen vielfältige Amtsverständnisse auf. Ihre Konturen und Konfliktlinien spiegeln sich auch in der Amtseinsetzung, der Ordination. Vor dem Hintergrund zurückgehender Mitgliederzahlen und Finanzen und der zunehmenden weltanschaulichen Pluralisierung muss darum nicht nur über die Ämter und Dienste der Kirche, sondern auch über die Ordination neu nachgedacht werden. Die verschiedenen Beiträge bieten einen fundierten Überblick und Impulse für weitere Diskussionen.
, 215 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Studien zu radikalisierter Religion und zum Christentum im Kontext von Pluralität und Säkularität
Pluralität und Säkularität setzen die Religionen und ihre (Allein-)Geltungsansprüche unter Druck. Reinhold Bernhardts religionstheologische Studien deuten radikalisierte Religionsformen, die man als fundamentalistisch, fanatisch, dogmatistisch und intolerant bezeichnet, nicht allein psychologisch und soziologisch sondern auch theologisch. Dabei geht der Autor auch auf biblische Gewaltdarstellungen, die Rede vom Gericht Gottes und die Erwartung der Wiederkunft Jesu im christlichen Glauben und im Islam ein.
, 254 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Ethik, Praktische Theologie und kirchliche Praxis
Die seelsorgliche Begleitung von Menschen, die ihr Leben mit einem assistierten Suizid beenden möchten, wirft ethische wie praktisch-theologische Fragen auf. Die Beiträge behandeln die Suizidhilfe sowohl allgemein als auch die konkreten ethischen und praktischen Aspekte. Ausführlich reflektierte Fallbeispiele aus der Seelsorgepraxis geben Einblick in die jeweiligen Herausforderungen und tragen der hohen Relevanz des Themas für Pfarrerinnen und Pfarrer Rechnung.
, 328 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Rechtswissenschaftliche und theologische Erkundungen
Die seelsorgliche Kommunikation und Dokumentation gehört zu den Standards heutiger interprofessioneller Palliative Care. Doch bewegen sich Seelsorgende damit gegenwärtig noch auf dünnem Eis: Rechtliche Fragen spielen eine zentrale Rolle und sind teilweise noch ungeklärt. Was aktuell möglich und legitim ist, wird hier das erste Mal diskutiert.
, 100 Seiten, 14.0 x 21.0 cm,
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Potenziale aus sozialwissenschaftlicher, islamischer und christlicher Perspektive
Sind soziale Konflikte per se bedrohlich und als Störfall zu betrachten? Der interdisziplinär erarbeitete Band zeigt auf, welche Potenziale Konflikten innewohnen und wie sie zur Entwicklung der Gesellschaft beitragen. Am Beispiel islambezogener Konflikte um den Moscheebau, um das Kopftuch und um Imame veranschaulicht er Konfliktdynamiken sowie islamische und christliche Ressourcen zur Konflikttransformation, damit Befreiung und Versöhnung in gesellschaftlichen Debatten Einzug halten.
, 302 Seiten, 15.0 x 22.5 cm,
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Ein christlich-muslimisches Gespräch
Was macht eine religiöse Tradition aus? Die Autorin zeigt, wie sich christliche Theologie durch Überlegungen bedeutender muslimischer Denker des 20. Jahrhunderts anregen lassen kann, den Vorgang des Weitergebens zu analysieren und im interreligiösen Gespräch Eigenes (neu) zu entdecken.
, 332 Seiten,
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