Erfahrungen mit einer Theologie der Freiheit in der DDR
Dass Karl Barth ein Theologe von grossem Format war, müssen ihm selbst seine entschiedenen Gegner zubilligen. Aber die üble Nachrede, ein «Kommunist» gewesen zu sein, hält sich standhaft. Wolf Krötke stellt dar, wie die Theologie Karl Barths Kirche und Theologie in der DDR motiviert hat, freie Kirche und freie Theologie in einer Diktatur zu sein.
, 85 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 25.00
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Mitten in den Auseinandersetzungen des Kalten Krieges beschäftigte die schweizerische Öffentlichkeit die Kontroverse zwischen dem Theologen Karl Barth und dem späteren Bundesrat Markus Feldmann.
Im Berner Kirchenstreit ging es um die Stellung ...
, 160 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 22.00
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Nach seinen Briefen und autobiografischen Texten
Eberhard Buschs grosse Biografie ist nicht nur eine gut lesbare Darstellung des Lebens von Karl Barth, sondern auch eine Einführung in dessen umfangreiches Werk.
«[…] bleibt festzustellen, dass heute kaum eine andere Publikation so viel Stoff ...
, 555 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 48.00
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Zur verborgenen Psychodynamik seines Werkes
In seinem Briefwechsel mit Eduard Thurneysen berichtet Karl Barth immer wieder eigene Träume: höchst aussagekräftige Träume von Auseinandersetzungen mit Exponenten der zeitgenössischen Theologie, von der «Todesmutter», Träume von der Trinität oder davon, wie er Mozart «examiniert». Wolfgang Schildmann, Barth-Schüler und jungscher Psychoanalytiker, deutet die überlieferten Träume behutsam im Kontext von Barths Leben und Werk.
, 288 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 36.00
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Karl Barths Lehre vom prophetischen Amt Jesu Christi in ihrer Bedeutung für das Verhältnis von Kirche und Welt unter den Bedingungen der Moderne
Karl Barths Theologie wird noch immer so verstanden, als beinhalte sie einen Bruch mit der Moderne. Annelore Siller zeigt, dass Barth keineswegs grundsätzlich den Bedingungen der Moderne den Rücken zugewandt hat, sondern ihren verhängnisvollen ...
, 340 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 48.00
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Der Theologe Karl Barth und die Politik 1906–1968
Knapp und zugänglich vermittelt das Buch Karl Barths Leben unter politischem Aspekt. Es zeigt, dass Barth stets als überzeugter Demokrat dachte und handelte und immer neu für die Menschenrechte eintrat. Frank Jehle führt eingängig von Barths politischer Stellungnahme zu seinen theologischen Grundentscheidungen.
2. rev. Aufl. , 160 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 19.00
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Stationen auf Karl Barths theologischem Weg
Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet Karl Barths theologischen Weg anhand von ausgewählten Stationen und Texten nach: von den frühen Predigten (1911) über den aufsehenerregenden «Römerbrief» (1922) und markante Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus bis zu grundlegenden Themen der «Kirchlichen Dogmatik». Das Buch regt dazu an, immer wieder «mit dem Anfang anzufangen» und zu den Fragen der eigenen Zeit Stellung zu beziehen.
, 252 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback mit Abbildungen
CHF 24.80
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Das Individuum in Karl Barths Ethik. Eine Relektüre anhand Ulrich Becks Individualisierungstheorem
Entgegen seiner Intention stärkt Karl Barth das Individuum – und wird damit zum Vorreiter dieser massgeblichen Tendenz in der evangelischen Ethik der Nachkriegszeit. Das zeigt eine Relektüre von Barths Ethik anhand der Individualisierungstheorie des Soziologen Ulrich Beck.
, 230 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 16
CHF 48.00
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Politik in der Theologie Karl Barths
Als kritischer Zeitgenosse las Karl Barth neben der Bibel immer auch die Tageszeitung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes untersuchen die politische und gesellschaftskritische Dimension von Barths Theologie und wenden sie an auf aktuelle Fragen in den Bereichen Umwelt-, Friedens- und Sozialethik im europäischen und amerikanischen Kontext.
, 316 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 44.00
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Karl Barth und die Krise der Kirche
Karl Barth sorgte für eine nachhaltige Erschütterung der theologischen und kirchlichen Landschaft. Denn die Theologie seiner Lehrer war den Gräueln des Ersten Weltkriegs, den sozialen Nöten in seiner Gemeinde Safenwil und der allsonntäglichen Predigtnot nicht gewachsen. Mit seiner kühnen Pauluslektüre (Römerbrief, 1919/1922 und Tambacher Vortrag, 1919) entdeckte Barth die Andersartigkeit Gottes und das eschatologische Profil christlicher Theologie wieder neu. Er nahm dabei nicht die Bedrängnisse seiner Zeit, sondern Gott selbst als die eigentliche Krise der menschlichen Kultur wahr – auch als die der christlichen Religion.
, 309 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch CHF 40.00
Band 13
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Karl Barths frühe Dialektische Theologie
Dieser Sammelband vereinigt die Beiträge zweier Basler Symposien zur dialektischen Theologie Karl Barths. Die Texte der renommierten Forscherinnen und Forscher zeichnen gemeinsam ein detail- und perspektivenreiches Bild der Theologie Karl Barths ...
, 244 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 15
CHF 42.00
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Schweizerische reformierte Theologie im 20. Jahrhundert
Hermann Kutter, Leonard Ragaz, Karl Barth und Emil Brunner – sie haben den grundlegenden Umbruch angestossen, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts von der schweizerischerischen Theologie ausging, waren darin aber keineswegs allein. Christian Zangger stellt sie und ihr theologisches Umfeld in kurzen Porträts vor und entwirft ein anschauliches Bild dieser kirchlichen und theologischen Erneuerung.
, 72 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
CHF 14.80
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Theologische Arbeiten aus zwei Jahrzehnten
Anlässlich des 75. Geburtstags von Frank Jehle haben Adrian Schenker und Marianne Jehle-Wildberger bereits publizierte, aber auch bisher unveröffentlichte Artikel und Vorträge aus den letzten zwanzig Jahren zusammengetragen und thematisch geordnet.
, 388 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
CHF 48.00
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Der Begriff «Wort Gottes» bei Augustin, Martin Luther und Karl Barth
Gott spricht mit den Menschen – aber wie? Der Begriff «Wort Gottes» zieht sich als roter Faden durch die ganze Bibel. Das Bild des sprechenden Gottes verdankt sich einer tiefen Einsicht in das Wesen von Kommunikation. Nur wenige Theologinnen und Theologen haben diesen zentralen Begriff »Wort Gottes« konsequent als ein sprachliches Phänomen gedeutet, das sich inmitten menschlicher Kommunikation zeigt. Zu den wenigen zählen Augustin, Barth und Luther. Diese drei Ansätze führt Frank Hofmann im Dialog mit moderner Sprachphilosophie überraschend weiter.

, 274 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
CHF 42.00
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