Flüchtlingskind, Äbtissin, Bürgerin von Zürich
Vor 500 Jahren übergab die Äbtissin Katharina von Zimmern das Fraumünsterstift der Stadt Zürich in der Hoffnung, den Frieden zu fördern - und versetzte damit der Reformation einen entscheidenden Schub. Wer war diese bemerkenswerte Frau, die sich ...
, 200 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback mit Abbildungen
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Erscheint im Juni 2024

Die Odyssee des Bernardino Ochino. Roman
Im Oktober 1533 wandert der Franziskanermönch Bernardino Ochino zu Caterina Cibo, der Herzogin von Camerino. Die vertraulichen Gespräche, die sie in diesen Tagen führen, geben seinem Leben eine Wende. Über die Herzogin findet er Anschluss an die Gruppe der Spirituali, eine innerkatholische Reformbewegung, die im Italien der Renaissance nach Erneuerung strebt und der auch viele Frauen angehören. Ochino wird zum Hoffnungsträger für einen Frühling der Kirche in ganz Italien – bis die Inquisition auf ihn aufmerksam wird.
Ueli Greminger zeichnet in seinem biografischen Roman das bewegte Leben Bernardino Ochinos (1487–1564) in den unruhigen Zeiten der Reformation nach. Berührend und kenntnisreich begleitet er den Ketzer aller Konfessionen von Siena nach Genf, von Augsburg nach London und zuletzt auf seiner Flucht aus Zürich nach Austerlitz.
, 312 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w- und Farbabbildungen
29,80 €
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Konzil, Synode 72 und die Zusammenarbeit der Bischöfe Europas
hg. von
Das Zweite Vatikanische Konzil, die Synode 72 und der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) haben neben anderem die katholische Kirche in den letzten fünfzig Jahren verändert. Wichtiger Akteur in dieser bewegten Zeit war der frühere St. Galler Bischof Ivo Fürer.
Im Mittelpunkt des Buchs stehen die persönlichen Erinnerungen Ivo Fürers an sein Wirken im Bistum St. Gallen, in der ganzen Schweiz und in Europa. Gepaart mit seiner Reflexion der Resultate von Konzil, Synode und CCEE aus heutiger Sicht, ist ein spannendes Zeitzeugnis einer fortschrittlichen Epoche der katholischen Kirche entstanden.
, 156 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Abbildungen
20,00 €
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Ein Radikaler in der Zürcher Reformation
Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepaßten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde.
«Der Unglücksmensch suchte ja ...
, 111 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch 28,00 €
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Sprachkünstler, Pfarrer, Freund
hg. von
Begegnungen, Gespräche, gemeinsame Wegstücke und Freundschaft – darüber schreiben Weggefährtinnen und Freunde von Kurt Marti. Entstanden ist ein persönliches Buch, ein biografisches Mosaik zu Kurt Marti: zu seinem Leben, seinem literarischen und theologischen Schaffen, seinem politischen Engagement und seinen Freundschaften. Es zeigt Kurt Martis immense Wirkung und ihn als Person: als Sprachkünstler, Pfarrer und Freund.
2. Aufl. , 174 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit s/w-Fotos
16,80 €
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Die Zürcher Reformation im Fegefeuer des Dada
Leo Jud war Ulrich Zwinglis Freund und Mitstreiter. – Hugo Ball führte 1916 in Zürich mit seinen Dada-Aufführungen die Kultur des christlich-humanistischen Abendlands ad absurdum. Anschaulich erzählt Ueli Greminger die bewegten Biografien der beiden Männer und lässt sie in fiktiven, oft auch amüsanten Debatten über die Folgen der Reformation aneinandergeraten.
, 109 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Hardcover
24,80 €
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Der Theologe Karl Barth und die Politik 1906–1968
Knapp und zugänglich vermittelt das Buch Karl Barths Leben unter politischem Aspekt. Es zeigt, dass Barth stets als überzeugter Demokrat dachte und handelte und immer neu für die Menschenrechte eintrat. Frank Jehle führt eingängig von Barths politischer Stellungnahme zu seinen theologischen Grundentscheidungen.
2. rev. Aufl. , 160 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch 19,00 €
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600 Jahre Niklaus von Flüe
Zwei Aspekte vereint die Festschrift zum Gedenkjahr: Was wissen wir über Niklaus von Flüe, und wie wirkt die Gestalt des Eremiten heute?
Spiritualität und Geschichte, Kunst und Kult – ein riesiges Spektrum von Bezügen auf den Schweizer Heiligen und seine Familie, teils widersprüchlich, teils spekulativ: Egal mit welchem Interesse man an den Obwaldner herangeht, dieses Buch öffnet jedem und jeder mit rund 60 kurzen Beiträgen einen Zugang.
3. Aufl. , 388 Seiten, 17.0 x 24.0 cm, Paperback mit farbigen Illustrationen
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Beiträge zu Werk und Leben des Schweizer Theologen Adolf Keller (1872–1963)
Der Theologe Adolf Keller war eine facettenreiche Persönlichkeit: ein Pionier der ökumenischen Bewegung, prägende Persönlichkeit des SEK, Leitungsfigur im kirchlichen Hilfs- und Flüchtlingswesen. Die Beiträge tragen zur Erforschung der Geschichte des Kirchenbundes und der kirchlichen internationalen Beziehungen bei.
, 132 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
Band 78
32,80 €
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Ein Leben für Theologie, Kirche und Ökumene
Eine fundierte Biografie zu Oscar Cullmann (1902-1999), die das theologische Denken des Neutestamentlers Oscar Cullmann in seinen Werdegang einordnet. Ein ausführliches Porträt über eine der profiliertesten Gestalten des französischen Protestantismus und einen der führenden ökumenischen Theologen des 20. Jahrhunderts.
, 148 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Theologe und Seelsorger in bewegter Zeit
hg. von
Peter Paul Cadonau, geboren 1891 in Waltensburg, der reformierten Enklave in der Surselva, wirkte als Gemeindepfarrer in Luven-Flond, Ardez und Ftan, Thusis und Trin, bis er 1954 geistlich-theologischer Leiter des «Gott hilft»-Hauses in Seewis wurde. Daneben entfaltete er eine reichhaltige theologisch-publizistische und schriftstellerische Tätigkeit, übersetzte das Neue Testament und die Psalmen ins surselvische Romanisch, schuf selbst dramatische Dichtungen und war erster Redaktor der Wochenzeitung «La Casa Paterna». Er starb 1972 in Illanz.
, 344 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Leinen mit SU
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Theologische Splitter
Simone Weil fasziniert und irritiert – noch heute. Wolfgang W. Müller zeigt, warum, und erschliesst die nicht leicht zugänglichen Texte Simone Weils anhand der wesentlichen Stichwörter der Theologie.
2. Aufl. , 157 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch 24,80 €
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Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus
Ulrich Zwingli (1484-1531) ist nicht nur der Reformator Zürichs und der Vater der Schweizer Reformation: Trotz seiner kurzen, dafür aber überaus bewegten Wirkungszeit kann er mit Fug und Recht als Wegbereiter und Pionier des weltweiten reformierten ...
3. Aufl. , 120 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback
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Stationen – Grundlagen – Konkretionen
Matthias Neugebauer stellt auf verständliche Weise die Ethik Zwinglis anhand von Schlüsselerfahrungen in seinem Leben dar. Es handelt sich nicht um eine Biografie im üblichen Sinn, sondern es wird gezeigt, welche biografischen Wendepunkte ethische Reflexionen zu theologischen und gesellschaftlichen Fragen auslösten, unter anderem zur Freiheit des Willens, zur Gerechtigkeit, zu Ehe und Familie oder zur Rolle des Staates – Fragen, die nicht nur von historischer, sondern von aktueller Bedeutung sind.
, 228 Seiten, 14.0 x 21.0 cm, Paperback mit Abbildungen
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Schweizer Persönlichkeiten über einen religiösen Text in ihrem Leben
hg. von
Spielen für Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ihre religiösen Überzeugungen im täglichen politischen Geschäft eine Rolle? Wie denkt ein Naturwissenschaftler wie Arnold Benz über das Ende der Welt? In diesem Buch erzählen 23 Schweizer Persönlichkeiten in sehr persönlicher Weise von tiefen Überzeugungen, kritischem Hinterfragen, liebgewordenen Traditionen und den existenziellen Spannungen, die unterschiedliche religiöse Überzeugungen entstehen lassen.
2. Aufl. , 256 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch 28,00 €
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Als Bonhoeffers Theologie die Fassung verlor
Dietrich Bonhoeffer, der Feind Hitlers, der Widerstandskämpfer, der Spirituelle, der Märtyrer, der evangelische Heilige. Bonhoeffer ist vieles, doch was geschieht mit ihm und seiner Theologie in Tegel, in der Extremsituation seiner letzten beiden Lebensjahre?
Das Programm eines religionslosen Christentums, die Idee einer Kirche für andere, die Vision eines mündigen Lebens ohne Gott – reagiert Bonhoeffer damit nur auf die Herausforderungen seiner Zeit oder legt er damit Hand an die Substanz des christlichen Glaubens? Ralf Frisch erzählt im Wechsel von theologischer Interpretation und Imagination, wie sich Bonhoeffers Spättheologie entwickelte. Eine Geschichte voller Versuchungen.
2. Aufl. , 176 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
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Diese fiktiven Briefe Barths an Mozart gehören zum Schönsten, was wir über Mozart lesen können. Die Huldigung des grossen Theologen an den grossen Komponisten, mit dem er sich wie keinem anderen Geist aus der Welt der Kultur verwandt fühlte, hat ...
16. Aufl. , 46 Seiten, Paperback
Erhältlich als: Buch 15,00 €
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