Frank Mathwig
Beiträge zur theologischen Ethik
hg. von Magdalene L. Frettlöh, Matthias Zeindler
- Reflexion aktueller Debatten in der Schweiz
- Beiträge u. a. zu assistiertem Suizid, Migration, Ehe und Fortpflanzungsmedizin
- Pointiert und scharfsinnig
Die theologische Ethik in der Schweiz wird seit vielen Jahren von Frank Mathwig mitgeprägt. Pointiert und diskussionsfreudig bringt er die reformierte kirchliche Stimme in die öffentliche Debatte ein: in den Medien, in wissenschaftlichen Texten, in der akademischen Lehre und als Mitglied nationaler Gremien und politischer Kommissionen.
In der Festgabe für Frank Mathwig sind publizierte und unveröffentlichte Beiträge aus seinem vielfältigen Schaffen versammelt. Neben grundsätzlichen Reflexionen zur theologischen Ethik und zum Verhältnis von Kirche und theologischer Ethik sind Texte zu aktuellen Themen wie assistierter Suizid, Migration, Menschenrechte, Ehe und Familie und Grund- und Anwendungsfragen der Bioethik im Band enthalten.
reformiert!, Band 10
2021, 329 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-18440-7
40,00 €
Frank Mathwig, Dr. theol., Jahrgang 1960, ist Titularprofessor für Systematische Theologie/Ethik an der Theologischen Fakultät Bern und Beauftragter für Theologie und Ethik der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz.
Magdalene L. Frettlöh, Dr. theol., Jahrgang 1959, ist ordentliche Professorin für Systematische Theologie / Dogmatik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Bern.
Matthias Zeindler, Dr. theol., Jahrgang 1958, ist Titularprofessor für Systematische Theologie / Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Bern und Leiter Bereich Theologie der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.
Die Reformierten bilden seit der Reformation eine eigenständige Ausprägung des Protestantismus. Ausgehend von den beiden Zentren Zürich und Genf, haben sie bis heute weltweit theologische Akzente gesetzt und ihre Gesellschaften mitgeprägt. Die Reihe «reformiert!» publiziert Vortrags- und Aufsatzbände sowie Monografien, die Traditionen und Themen reformierter Theologie im Lichte aktueller Fragestellungen weiterentwickeln. Nicht zuletzt soll damit die reformierte Stimme im ökumenischen Gespräch profiliert werden.