Ich glaube, mir fehlt der Glaube

14 Gespräche über Religion, Glaube und Spiritualität

  • Auch für die, die nicht oder nur vielleicht glauben
  • Unvoreingenommen und neugierig
CHF 29.80
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Pressestimmen
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Eine Yogalehrerin, eine queere Pfarrerin, ein Atheist, eine Astrologin, eine buddhistische Nonne, eine Astrophysikerin, ein junger Katholik, der im Kloster lebt, und viele mehr – sie alle hat die Journalistin Michelle de Oliveira nach ihrem Glauben, ihren Zweifeln, nach ihrer Spiritualität und ihrem Weg hin zu oder weg von Gott befragt. Denn nicht nur in Europa, auch weltweit boomen moderne wie traditionelle Formen von Spiritualität. Warum? De Oliveira hat Fragen und ist auf der Suche nach Antworten: Glaube ich eigentlich? Und falls ja, woran? Oder fehlt mir der Glaube?
Vierzehn persönliche Gespräche über das Leben und den Glauben, über Altbackenes und Neuentdecktes. Vierzehn Texte darüber, wie moderne Spiritualität ist, sein könnte und was mit einem passiert, wenn man sich fragt: Glaube ich?

Mit Interviews und Gesprächen mit Valentin Abgottspon, Kathrin Altwegg, Kathrin Awi, Lama Irene (Dordje Drölma), Mirjam Haymann, Martin Iten, Alexandra Kruse, Dorothea Lüddeckens, Anja Niederhauser, Manuel Schmid, Patrick Schwarzenbach, Priscilla Schwendimann, Marcel Steiner und Dilek Uçak-Ekinci.

  • mit Fotografien von Adrian Sonderegger

Pano Verlag
2. Aufl. , 232 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Farbfotografien
ISBN 978-3-290-22071-6
CHF 29.80

«Es ist ein Schritt aus meiner Komfortzone hinaus. Aber ich habe schon von vielen Leuten, von denen ich es nicht gedacht hätte, gehört, dass solche Fragen sie auch beschäftigen. Das Buch hat also eine Daseinsberechtigung.» Die Autorin im Gespräch über ihr Buch mit Isabelle Berger für reformiert., 3. April 2024


«Nicht einfach eine persönliche Geschichte über Selbstfindung, sondern eine leicht und ausserordentlich spannend zu lesende Quelle der Inspiration für alle, die selbst auf der Suche sind, oder einfach für diejenigen, die offen sind, für ganz unterschiedliche Auffassungen und Gedankenanstösse bezüglich Glaube und die alles bestimmende Frage, wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen.» Rezension von Andreas Faessler für die Zuger Zeitung, 12. April 2024


«Wir Naturwissenschaftler fragen ‹Wie?› und die Theologen fragen ‹Warum?›. Das sind andere Dimensionen, andere Ebenen. Und darum tun sich die Naturwissenschaft und die Religion absolut nicht weh.» Die Astrophysikerin Kathrin Altwegg im Gespräch mit der Autorin für annabelle, 15. April 2024


Kolumne auf seniorweb.ch, 18. April 2024


Die Autorin im Gespräch mit Manuel Schmid und Felix Reich für den Podcast «Stammtisch» des Reflab, 9. Mai 2024


Der Glaube geht, die Sehnsucht bleibt, NZZ am Sonntag, 1. Juni 2024


«Die Offenheit und Tiefe, mit der de Oliveiras Gesprächspartner von ihren Glaubenserfahrungen oder ihrer Kritik daran erzählen, ist erfrischend. Und sie ist selten, denn die öffentliche Diskussion über Religion ist häufig von unreflektierter Ablehnung geprägt.» Rezension von Martina Läubli für NZZ Bücher am Sonntag | 30.06.2024


«Früher war ich eine Verrückte, heute bin ich Zeitgeist» Die Gesprächspartnerin Alexandra Kruse im Interview mit Rafaela Roth für NZZ am Sonntag, 6. Juli 2024


«Das Spektrum dessen, was die Befragten über ihr Glaubensleben preisgeben, ist breit und faszinierend. Die Chance ist gross, dass man Aussagen und Erlebnisse zu lesen bekommt, die man aus dem eigenen (Glaubens-)leben kennt und solche, die einen auf neue, noch unbekannte Wege führen.» Rezension von Christian Schenk für notabene Nr. 6 Juli/August 2024

Michelle de Oliveira, Jahrgang 1985, ist freie Journalistin und Autorin. Sie schreibt über Gesellschafts- und Gesundheitsthemen, verfasst Kolumnen zum Mensch- und Muttersein und berichtet über Länder und Sitten. Sie ist Mutter zweier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Portugal.

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