Perspektiven für Religionsunterricht und kirchliche Handlungsfelder
hg. von Nicola Ottiger, Eva Ebel, Christian Höger
- Theoretische und praktische Impulse
- Berücksichtigt deutsche und schweizerische Rahmenbedingungen
- Fortsetzung der Reihe Schriften Ökumenisches Institut Luzern (2004–2022)
Warum braucht es mehr christliche Ökumene im Bildungsbereich und welche didaktischen Konzepte sind dabei erfolgreich? – Anhand dieser Fragestellung reflektieren die Autorinnen und Autoren Entwicklungen und Praxisbeispiele aus Deutschland und der Schweiz. Sie erörtern aus systematisch-theologischer, historischer, kirchlicher und religionspädagogischer Perspektive, was ökumenisches Lernen heute bedeutet, und identifizieren so das Potenzial eines genuin dialogischen, differenzsensiblen und identitätsbildenden Lernens für die Weiterentwicklung der Ökumene. Ziel ist es, das ökumenische Lernen in Schule, Katechese, Erwachsenenbildung und Gemeindepädagogik anzuregen und zu fördern.
Edition NZN bei TVZ
Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern (ÖTP), Band 14
2024, 277 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-20245-3
CHF 34.00
Nicola Ottiger, Dr. theol., Jahrgang 1970, ist Professorin für Ökumenische Theologie, Leiterin des Ökumenischen Instituts Luzern und Dozentin für Dogmatik, Fundamentaltheologie und Liturgiewissenschaft am Religionspädagogischen Institut RPI der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.
Eva Ebel, Prof. Dr. theol., Jahrgang 1971, ist Direktorin von unterstrass.edu (Gymnasium Unterstrass und Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich) und Dozentin für Didaktik des Fachs «Religionen, Kulturen, Ethik».
Christian Höger, Dr. theol. habil., Jahrgang 1975, ist Professor für Religionspädagogik und Katechetik sowie Dozent am Religionspädagogischen Institut RPI der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.
«Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern» begleitet ökumenische und interreligiöse Prozesse in Kirche und Theologie wissenschaftlich und praxisnah. Sie leistet damit einen profilierten und konstruktiven Beitrag für den ökumenischen Dialog im 21. Jahrhundert vor Ort wie mit Blick auf globale Kontexte und Fragen.