Ökumenisch-theologische Perspektiven
hg. von Nicola Ottiger, André Ritter
- Eine der wenigen ökumenisch angelegten Diskurse über Synodalität
- Blick auf den gesamten deutschsprachigen Raum
- Interdisziplinär und multiperspektivisch
Aktuell zeigen der weltweite Synodale Weg der römisch-katholischen Kirche (2021–2024) sowie synodale Prozesse in den verschiedenen Ländern ein verstärktes Interesse am Thema Synodalität. Zentral und unverzichtbar ist die Auseinandersetzung ebenso in einer ökumenischen Perspektive. Die Beiträge in diesem Band unterstützen und befördern den innerkatholischen wie den ökumenischen Diskurs, indem sie konfessions- und länderübergreifend theologische, pastorale und kirchenrechtliche Aspekte von kirchlicher Synodalität ausleuchten. Die Autorinnen und Autoren widmen sich Fragestellungen, die innerkirchliche und ökumenische Debatten in den kommenden Jahren prägen werden, und erörtern, welche Chancen es dabei zu ergreifen gilt.
Mit einem Geleitwort von Bischof Felix Gmür und Bischof em. Heinrich Bedford-Strohm.
Mit Beiträgen von Stefanos Athanasiou, Mario Fischer, Dagmar Heller, Martin Ernst Hirzel, Werner Höbsch, Ulrich H. J. Körtner, Daniel Kosch, Andreas Krebs, Nicola Ottiger, André Ritter, Dorothea Sattler, Thomas Söding, Irme Stetter-Karp, Adrian Suter und Dietmar W. Winkler.
Edition NZN bei TVZ
Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern (ÖTP), Band 15
2024, 188 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-20251-4
CHF 32.00
Nicola Ottiger, Dr. theol., Jahrgang 1970, ist Professorin für Ökumenische Theologie, Leiterin des Ökumenischen Instituts Luzern und Dozentin für Dogmatik, Fundamentaltheologie und Liturgiewissenschaft am Religionspädagogischen Institut RPI der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.
André Ritter, Dr. theol., Jahrgang 1960, ist Direktor und Geschäftsführer des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung (EIF) in Heidelberg.
«Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern» begleitet ökumenische und interreligiöse Prozesse in Kirche und Theologie wissenschaftlich und praxisnah. Sie leistet damit einen profilierten und konstruktiven Beitrag für den ökumenischen Dialog im 21. Jahrhundert vor Ort wie mit Blick auf globale Kontexte und Fragen.