Gestaltungen und Lesbarkeit von Emotionen
hg. von Paul Michel
Sind uns Emotionen überhaupt direkt zugänglich (wie es uns unsere Intuition glauben machen will), oder erschliessen sie sich nicht viel eher nur in ihren Darstellungen – als Körpersymptom, als Wort-Etikette, als symbolische oder allegorische Gestalt, als Erzählung? Dieser und vielen anderen Fragen über Emotionen, deren Gestaltungen und Lesbarkeit gehen in diesem Band verschiedene Autorinnen und Autoren nach.
Mit Beiträgen von Sascha Demarmels, Hans-Jürgen Diller, Christine Göttler, Georges Güntert, Jürg Häusermann, Thomas Honegger, Katalin Horn, Béatrice Kropf, Thomas Krumm, Ursula Kundert, Doris Lier, Wolfgang Marx, Hans Meierhofer, Paul Michel, Ursula Renz, Klaus Rink, Nicole Schwyzer, Martin Städeli, Ursula Stadler, Christina Vogel.
Pano Verlag
Schriften zur Symbolforschung, Band 15
2005, 512 Seiten, Paperback
ISBN 978-3-907576-79-3
CHF 34.80
Paul Michel, Dr. phil., Jahrgang 1947, ist Prof. emeritus für Ältere deutsche Literatur an der Universität Zürich. Er organisiert seit 1991 Kolloquien zu verschiedenen Themen in der Schweizerischen Gesellschaft für Symbolforschung.