Alexander Schweizer (1808–1888) und seine Zeit

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Alexander Schweizer war einer der begabtesten Schüler Schleiermachers und eine der wichtigen Persönlichkeiten in der Zeit der Richtungskämpfe im schweizerischen Protestantismus. Sein Name ist in vielfältiger Weise mit der Universität, dem Staat und der Kirche des Kantons Zürich verbunden. 1834 kam er als Vikar und Privatdozent nach Zürich. Wenig später wurde er einer der ersten Professoren der neu gegründeten Universität. Er war ein eigenständiger Vermittlungstheologe, der auf vielen Gebieten – namentlich Neues Testament, Christliche Moral, Pastoraltheologie und Dogmengeschichte – auf hohem Niveau forschte und lehrte. Daneben war er im gesellschaftlichen Leben seiner Zeit stark engagiert. Davon zeugen die im vorliegenden Sammelband enthaltenen Vorträge, die zu seinem Gedenken im Rahmen einer Ringvorlesung der Theologischen Fakultät der Universität Zürich gehalten wurden.

, 480 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
ISBN 978-3-290-17493-4
CHF 58.00

Emidio Campi, Dr. theol., Jahrgang 1943, war von 1996 bis 2009 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte von der Reformationszeit bis zur Gegenwart und Leiter des Instituts für Schweizerische Reformationsgeschichte an der Universität Zürich.

Ralph Kunz, Dr. theol., Jahrgang 1964, ist Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich mit den Schwerpunkten Gottesdienst, Predigt und Seelsorge.

Christian Moser, Dr. theol., lic. phil., Jahrgang 1976, ist Oberassistent am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.

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