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Am Ende der christlichen Welt

Karl Barth und die Säkularisierung

hg. von ,

  • Barths Theologie im Kontext der Säkularisierung
  • Umgang mit religiöser Pluralität
  • Inspirationen für das heutige Pfarramt
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«Das christliche Abendland existiert nicht mehr, in der Grossstadt nicht, aber auch nicht im Frieden des hintersten Dorfes.» – Karl Barth

Die Zeit der Dominanz des Christentums ist vorbei, das sah bereits Karl Barth (1886–1968) so. Gleichzeitig war er überzeugt, dass diese säkulare Welt nicht von Gott verlassen sei.
Kann dieser Ansatz der Kirche heute weiterhelfen? Kann er im Gemeindealltag entlastend oder gar motivierend wirken? Verändert er das Verständnis des heutigen Pfarramts? Barths Denken, seine Ansätze, Motive und Sprachformen ermöglichen es, eine säkulare oder religiös plurale Lebenswelt neu wahrzunehmen. Gleichzeitig stösst Barths Theologie angesichts gegenwärtiger Herausforderungen auch an ihre Grenzen.
Die Beiträge von Oliver Albrecht, Christina Aus der Au, Reinhold Bernhardt, Ralph Kunz und Michael Pfenninger werfen in der Auseinandersetzung mit Karl Barth neues Licht auf einen wichtigen Teil seiner Theologie – und auf die Herausforderungen von Kirche und Pfarramt im 21. Jahrhundert.

, 114 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-18637-1
32,80 €

Michael Pfenninger, Dr. theol., Jahrgang 1991, ist Postdoktorand für Systematische Theologie an der Universität Zürich.

Christiane Tietz, Dr. theol., Jahrgang 1967, ist Professorin für Systematische Theologie an der Universität Zürich.

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