Briefe des Jahres 1534

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Die 198 ausführlich erläuterten Briefe des Jahres 1534 vermitteln ein lebendiges Bild von ganz unterschiedlichen Ereignissen wie der Eroberung Württembergs durch Herzog Ulrich, Bullingers Badekur, der «Affaire des placards» in Paris, dem Treiben ungebärdiger Mönche in Rüti, dem Streit mit den Lutheranern, einem Bestechungsskandal im Berner Rat usw.

Heinrich Bullinger Werke, Band WA2 = BW4
, 484 Seiten, 16.8 x 24.4 cm, Leinen mit SU
ISBN 978-3-290-11600-2
127,50 €

Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.

Matthias Senn, Dr. phil., Jahrgang 1944, war wissenschaftlicher Kurator und Leiter des Fachbereichs Geschichte am Schweizerischen Nationalmuseum in Zürich. Von 1985 bis 1994 war er Mitglied und ab 1986 Präsident der Kirchenpflege der Kirchgemeinde Grossmünster.

Hans Ulrich Bächtold, Dr. phil., Jahrgang 1943, Historiker, war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich.

Heinrich Bullinger Werke

Die «Heinrich Bullinger Werke» werden herausgegeben am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte in Verbindung mit dem Zwingliverein.

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