Schöpfung und Urknall

Klärendes für das Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft

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Religiöse wie nicht religiöse Zeitgenossen setzen den biblischen Schöpfungsglauben mit einer Aussage über die Entstehung der Welt gleich. Die Naturwissenschaft hat eine Welt entworfen, die nicht geschaffen, sondern aus sich selbst geworden ist. An dem Reizwort Evolution hat sich zwischen religiösem und naturwissenschaftlichem Weltverständnis eine Front aufgebaut, an der verbissen gekämpft wird.
Helmut Fischer erklärt, in welcher Hinsicht die biblischen Schöpfungsgeschichten und die Naturwissenschaften von Weltwirklichkeit sprechen, und zeigt die Schnittpunkte und Grenzen dieser Aussagen. Die nüchterne Information über das Selbstverständnis, das den jeweiligen Aussagen zugrunde liegt, erweist die Konfrontation als überholt und macht die Basis für einen offenen und fruchtbaren Dialog sichtbar.
Ein theologisch fundierter, gut verständlicher Text für alle, die sich auf eine zuverlässige Übersicht stützen wollen.

, 144 Seiten, 11.7 x 17.0 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-17513-9
CHF 20.00

«Fischers Gabe, entscheidende theologische Zusammenhänge knapp zu verdeutlichen, kommt auch in diesem neuen Büchlein zur Geltung. So kann es allen empfohlen werden, die nach einer übersichtlichen Darstellung der aktuellen Diskussion suchen.» (Otto Kammer, Hessisches Pfarrerblatt)

Helmut Fischer, Dr. theol., 1929–2023, war zuletzt Professor am Theologischen Seminar in Friedberg/Hessen und während vieler Jahre dessen Direktor. Seit 1991 war er im Ruhestand und weiterhin tätig in der Lehrerfortbildung, in der Erwachsenenbildung sowie als Autor und als Lehrer für Ikonenmalerei.

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