Steh auf und geh!

Das Markusevangelium für heute ausgelegt

  • Nützlich für Liturgiegruppen und zur Predigtvorbereitung im Lesejahr B (2023/24)
  • Liturgischer Jahresbegleiter für die Sonntagsevangelien
  • Mit einem ausführlichen Stellenregister
CHF 42.00
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Steh auf, nimm deine Bahre, und geh! – so spricht Jesus im Markusevangelium zu einem Gelähmten, der von da an wieder gehen kann. Viele Erzählungen bei Markus ranken sich um das Geheimnis der Heilungen, die Jesus vollbringt. Als Markus wenige Jahrzehnte nach Jesu Tod mit seinem Evangelium die Jesusgeschichte erstmals schriftlich festhält, ist das Interesse der frühen Christengemeinde an derartigen Taten und Predigten Jesu groß. Denn viele Christinnen und Christen haben ihn nicht mehr selbst erlebt und zeigten sich fasziniert von den Erfahrungen, die die jungen Gemeinden aufgrund ihres Glaubens an ihn gemacht haben.
Diese Perspektive nimmt auch Josef Imbach für seine Auslegung des Markusevangeliums ein: Abschnittweise knüpft sein Kommentar an damalige Erfahrungen an und schlägt eine Brücke zu heutigen. Basierend auf bibelwissenschaftlichen Grundlagen wird so die neutestamentliche Jesusüberlieferung fruchtbar für eine Glaubensgeschichte im Hier und Jetzt.

Edition NZN bei TVZ
, 362 Seiten, 15.0 x 22.5 cm, Hardcover
ISBN 978-3-290-20241-5
CHF 42.00

«Weitend.» Rezension von Johannes Becher für die Kirchenzeitungen Glaube und Leben / Der Sonntag / Bonifatiusbote, Dezember 2023


«Das sehr verständlich verfasste Buch eignet sich hervorragend als liturgischer Jahresbegleiter für die Sonntagsevangelien des aktuellen Lesjahres B, das bis November 2024 gelesen wird.» Rezension von Josef Wallner für die Kirchenzeitung Diözese Linz | 18. Jänner 2024


«Imbachs Kommentar bietet viele Anregungen zur Predigt und eignet sich sehr gut für ökumenisch interessierte oder ausgerichtete Gesprächs- und Bibelkreise.» Rezension von Gerhard Maier für das Heidelberger Predigtforum

Josef Imbach, Dr. theol., Jahrgang 1945, ist Publizist, Autor zahlreicher theologischer Bücher und unterrichtet an der Seniorenuniversität Luzern. Von 1975 bis 2002 war er Ordinarius für Fundamentaltheologie und Grenzfragen zwischen Literatur und Theologie an der Päpstlichen Theologischen Fakultät San Bonaventura in Rom und von 2005 bis 2010 Lehrbeauftragter für Katholische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Basel.

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