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Sich Gottes Einspruch gefallen lassen

Beiträge zur reformierten Theologie

  • Reformierte Theologie in ökumenischer Perspektive
  • Untersuchungen zu bekannten und weniger bekannten reformierten Theologen
  • Reformierte Theologie als kritisches und lebensdienliches Denken
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Freundschaft, Säkularisierung, Spiritualität, Universalität der Gnade, Theologie des Gottesdienstes und des Kirchenraums – dies sind nur einige der Themen, über die Matthias Zeindler in seinen Beiträgen zur reformierten Theologie nachdenkt. Und dies in lebendiger Auseinandersetzung mit gewichtigen Stimmen der reformierten Tradition: Zwingli, Calvin, Jonathan Edwards, Karl Barth, Emil Brunner, Reinhold Niebuhr oder Kurt Marti. Reformierte Theologie versteht Zeindler dabei nicht im Sinne konfessioneller Abgrenzung, sondern als wichtige Stimme im ökumenischen «Konzert». Reformiert ist diese Theologie primär durch ihr Vertrauen auf die reformierende Kraft des Wortes Gottes, wie es in der Bibel bezeugt wird. Und durch ihre Zuversicht, dass dieses Wort sich immer wieder als lebensdienlich erweist, indem es Einspruch erhebt gegen destruktive menschliche Projekte. Der Mensch, so die Überzeugung reformierter Theologie, wird in dem Masse frei, wie er Gottes Freiheit Raum lässt.

reformiert!
E-Book
, 378 Seiten
ISBN 978-3-290-18656-2
CHF 44.00

Matthias Zeindler, Dr. theol., Jahrgang 1958, ist Titularprofessor für Systematische Theologie / Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Bern und Leiter Bereich Theologie der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.

reformiert!

Die Reformierten bilden seit der Reformation eine eigenständige Ausprägung des Protestantismus. Ausgehend von den beiden Zentren Zürich und Genf, haben sie bis heute weltweit theologische Akzente gesetzt und ihre Gesellschaften mitgeprägt. Die Reihe «reformiert!» publiziert Vortrags- und Aufsatzbände sowie Monografien, die Traditionen und Themen reformierter Theologie im Lichte aktueller Fragestellungen weiterentwickeln. Nicht zuletzt soll damit die reformierte Stimme im ökumenischen Gespräch profiliert werden.

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