Christentum und Islam

Plädoyer für den Dialog

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Die Beziehung zwischen Christentum und Islam ist seit längerer Zeit ein öffentliches Thema in Europa. Das Zueinander beider Religionen wird kontrovers behandelt. Theologische wie aussertheologische Faktoren bestimmen die Debatte. Einerseit hat das Aufkommen religiös motivierter Gewalt das Klima zwischen den beiden Religionsgemeinschaften verändert, andererseits ruft die Charta Oecumenica die christlichen Kirchen in Europa auf, die Beziehung zum Islam zu pflegen.
Im Band 8 der Schriften des Ökumenischen Instituts Luzern kommen die verschiedenen Stimmen dieser Debatte zu Wort: Religionswissenschaft, Theologie, Soziologie, Pädagogik, Politik und Kulturwissenschaften. Das Buch bietet eine aktuelle Standortbestimmung der nötigen Schritte auf dem Weg zum Dialog beider Religionen.
Mit Beiträgen von Farideh Akashe-Böhme, Samuel-Martin Behloul, Nevfel A. Cumart, Martin Jäggle, Saïda Keller-Messahli, Wolfgang Lienemann, Andreas Renz, André Ritter, Bülent Ucar, Reto Wehrli.

Edition NZN bei TVZ
Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern (ÖTP), Band 8
, 271 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-20054-1
CHF 32.00

Wolfgang W. Müller, Dr. theol., Jahrgang 1956, ist Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern und Leiter des Ökumenischen Instituts Luzern.

Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern (ÖTP)

«Ökumene in Theorie und Praxis – Reihe Ökumenisches Institut Luzern» begleitet ökumenische und interreligiöse Prozesse in Kirche und Theologie wissenschaftlich und praxisnah. Sie leistet damit einen profilierten und konstruktiven Beitrag für den ökumenischen Dialog im 21. Jahrhundert vor Ort wie mit Blick auf globale Kontexte und Fragen.

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