Cover von Gespräche 1948–1952
Karl Barth-Gesamtausgabe
Seit 1971 sind im Theologischen Verlag Zürich mehr als 50 Bände der Karl Barth-Gesamtausgabe erschienen. In ihr werden Barths Texte kritisch ediert und so präsentiert, dass sie für die wissenschaftliche Beschäftigung, aber auch für einen grösseren Interessentenkreis lesbar und zugänglich werden. Jeder Band wird von einem oder mehreren spezialisierten Herausgebenden bearbeitet und erscheint in Zusammenarbeit mit der Leitung des Karl Barth-Archivs.
Angelegt ist die Gesamtausgabe auf ca. 70 Bände. Nicht aufgenommen wird die «Kirchliche Dogmatik» und – ausser den bereits edierten Texten – die gut greifbar vorliegenden monographischen Arbeiten Barths.

Die Gesamtausgabe gliedert sich in sechs Abteilungen:

I. Predigten
II. Akademische Werke
III. Vorträge und kleinere Arbeiten
IV. Gespräche
V. Briefe
VI. Aus Karl Barths Leben

Jedem Text bzw. jedem Band sind Einleitungen vorangestellt, in denen der Anlass und die Entstehung des Texts, der historische oder biografische Hintergrund und, soweit ermittelbar, die unmittelbare Wirkungsgeschichte erläutert werden. Textgrundlage ist in der Regel der letzte von Barth autorisierte Druck.

Titel zur Reihe Karl Barth-Gesamtausgabe

«Wenn ich für einen Vortrag eingeladen werde, antworte ich in der Regel: Nein, aber schicken Sie mir Ihre Fragen; dann werde ich mit denen arbeiten. Ich glaube, dass die Vortragsform im Rückgang ist.» So Karl Barth in einem Interview von 1952. Die ...
, 500 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch ca. 130,00 €
Band 57/Abt. IV
ca. 130,00 €
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Erscheint im Juni 2025

Mitte 1911 kam der 25-jährige Karl Barth in Safenwil auf seine erste Pfarrstelle. Die 54 Predigten des Bands stammen aus dem Jahr 1912: dem ersten Jahr, in dem Barth jeden Sonntag auf der Kanzel stand. Jede Predigt ist wörtlich ausgearbeitet. Jede Predigt ist originell. Und der Pfarrer redete der Gemeinde nicht nach dem Mund: «Wenn ich beliebt sein wollte, würde ich schweigen.»
, XIV/636 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 130,00 €
Band 56/Abt. I
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Neuanfang in Basel: Die Texte aus Barths ersten Jahren nach der Ausweisung aus Deutschland zeigen ihn weiterhin als scharfsinnigen Kritiker des deutschen Kirchenkampfs. Doch neben seinen weltweit beachteten, oft in Zeitungen publizierten Artikeln entstanden zwischen 1935 und 1937 auch Texte wie «Evangelium und Gesetz» oder «Gottes Gnadenwahl», die heute noch zu Grundlagentexten der Theologie gehören.
, XXX/826 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 130,00 €
Band 55/Abt. III
130,00 €
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Bilder und Dokumente aus seinem Leben
hg. von
Von Karl Barths Konfirmationsurkunde und zum Personalausweis für die Britische Zone, vom Nachmittagstee mit den Professoren der Sorbonne zum Gespräch mit Martin Luther King Jr.: Der Band zeigt den Theologe des Wortes für einmal in Bildern. Die über 600, grossteils unveröffentlichten Bilder und Dokumente machen die verschiedenen Stationen von Karl Barths Leben anschaulich, geben aber zugleich Einblicke in kirchliches und politisches Zeitgeschehen, in dem Barth oft eine ausschlaggebende Rolle spielte. Der Bildband erscheint zu Barths 50. Todestag im Dezember 2018 als Teil der Karl Barth-Gesamtausgabe.
, 304 Seiten, 21.5 x 26.5 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 92,00 €
Band 54/Abt. VI
92,00 €
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«Ich laufe sehr würdig herum als ‹Herr Vikaari›, mache Einträge in dicke Bücher und Anderes mehr. Auf die verschiedenen Reaktionen habe ich nicht übel Angst. Die Kirche ist beängstigend groß und die Kanzel wie ein Turm in der Mitte!»
So schreibt der 21-jährige Karl Barth aus seinem ersten Vikariat in Meiringen an seine Eltern. Die ersten 55 Predigten Barths von 1907 bis 1910 zeigen den Prediger «auf dem Weg», aber bereits als wachen Zeitgenossen mit feinem Gespür für gesellschaftliche Brüche.
, XVIII/748 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Leinen mit SU
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Band 53/Abt. I
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1934/35 war Barth führend bei der Formierung des Widerstands gegen die nationalsozialistische Unterwanderung der Kirche und verfasste mit der Barmer Theologischen Erklärung das wirkmächtigste Dokument dieses Widerstands. GA 52 umfasst Barths Texte aus den letzten 18\x1AMonaten seiner Tätigkeit in Deutschland, darunter auch «Nein! Antwort an Emil Brunner».
, XXVI/894 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Leinen mit SU
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Band 52/Abt. III
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Im Sommer 1911 wechselt Karl Barth von der Genfer Predigtstelle in die aargauische Pfarrgemeinde Safenwil, wo die Art seines Redens schnell eine neue Gestalt bekommt. Schon in seiner Antrittspredigt am neuen Ort hebt er hervor, dass er nicht im ...
, XV/512 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 140,00 €
Band 51/Abt. I
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Karl Barth hat im Laufe seiner jahrzehntelangen Arbeit an der «Kirchlichen Dogmatik» immer wieder kürzere und auch längere Passagen, die er in seiner Vorlesung vorgetragen hatte, für die Druckfassung umgeschrieben, in einem anderen, späteren ...
, XIV/726 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU mit CD-ROM
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Band 50/Abt. II
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Von der «Not der evangelischen Kirche» zur «Theologischen Existenz heute»: Der neue Band der Gesamtausgabe enthält einige der bedeutendsten Aufsätze Karl Barths. Die Edition der Texte aus der Endphase der Weimarer Republik und dem Jahr der ...
, XVIII/654 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 150,00 €
Band 49/Abt. III
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Der Ausbruch des Weltkriegs 1914 bedeutete für Karl Barth «ein doppeltes Irrewerden»: an der Theologie seiner Lehrer, die durch ihre Identifizierung mit der Kriegspolitik Wilhelms II. unglaubwürdig geworden waren, und ebenso am europäischen ...
, XXII/764 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
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Band 48/Abt. III
160,00 €
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(Zweite Fassung)
1922
Karl Barths zweite, völlig neu geschriebene Fassung der Auslegung des Römerbriefs ist das Gründungsdokument der Dialektischen Theologie. Sie hat eine neue Epoche eingeleitet: eine Theologie in der Moderne. Hatte die erste Fassung von 1919 noch ...
, LII/784 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
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Band 47/Abt. II
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Karl Barth hat Theologie grundsätzlich als Exegese verstanden und sich leidenschaftlich gegen die Umdeutung der so als Exegese verfassten Theologie in eine christliche Weltanschauung gewehrt. So ist es von einiger Bedeutung, wenn nun in der Karl ...
, XXXVIII/556 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Leinen mit SU
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Band 46/Abt. II
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1925–1935
Band I
Im Sommer 1925 begegnete Karl Barth der Münchner Krankenschwester Charlotte von Kirschbaum, die für mehr als 40 Jahre die engste Begleiterin seines Lebens und seines Werkes werden sollte. Emphatisch sagte Barth 1950 von ihr: «Ich weiß, was es ...
, 644 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Paperback
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Band 45/Abt. V
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hg. von
, XVIII/210 Seiten, 13.0 x 20.5 cm, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 88,00 €
Band 44/Abt. I
88,00 €
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hg. von
«Friend, teacher and critic»: So charakterisierte Visser 't Hooft, erster Generalsekretär des ÖRK, sein Verhältnis zu Barth. Die vorliegende Korrespondenz dokumentiert beider Bemühen um eine verantwortliche Stellungnahme zu den Forderungen der ...
, 465 Seiten, 13.0 x 20.5 cm, Leinen mit SU
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Band 43/Abt. V
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hg. von
1920 widmete sich Karl Barth der kritischen Überprüfung der in seiner Auslegung des «Römerbriefes» von 1919 neu gewonnenen theologischen Grundlagen. Einen wichtigen Anstoß dazu brachte die Lektüre Overbecks, dessen «Todesweisheit» ein Leitwort auf ...
, 450 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 105,00 €
Band 42/Abt. I
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hg. von
«Ich glaube, die Zeit der großen Vorträge ist vielleicht nicht nur für mich, sondern überhaupt ein bisschen vorbei. Was wir nötig haben, ist, dass man miteinander redet.» So sagte es der Basler Theologe Karl Barth in einem der Gespräche. Nachdem ...
, 450 Seiten, Leinen mit SU
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Band 41/Abt. IV
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Vorlesung Göttingen 1922/23
Karl Barths theologiegeschichtliche Vorlesungen waren keine trockene Historie, sondern interessierte, engagierte Darstellung des Stoffes. Das bestätigt sich in den erstmals erscheinenden Zwinglivorlesungen Barths: «Die Theologie Zwinglis» von ...
, XIX/539 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 105,00 €
Band 40/Abt. II
105,00 €
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hg. von
Die 52 Predigten des Jahrgangs 1919 dokumentieren nicht nur die von Woche zu Woche unablässig weitergetriebene Bemühung um sachgemäßes Verstehen der Bibel, sie zeigen Barth auch als Pfarrer und Seelsorger in seiner Gemeinde. Eben von der Anrede und ...
, 490 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 39/Abt. I
96,00 €
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Teil 3: Die Lehre von der Versöhnung/Erlösung 1925/26
Mit dem dritten Band der Göttinger Vorlesungen liegt Karl Barths früheste Dogmatik - die erste Vorstufe seines Hauptwerks «Die Kirchliche Dogmatik» - geschlossen vor. Es handelt sich aber um wesentlich mehr als nur um eine Vorstufe: Da Barths ...
, 530 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 105,00 €
Band 38/Abt. II
105,00 €
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hg. von
1918 wurde für Karl Barth das Jahr des «Römerbriefs»: 1916 begonnen, wurde das erste Manuskript im Sommer 1918 fertig und sogleich zu dem Ende 1918 erscheinenden Buch umgearbeitet. 1918 war aber auch das Jahr, in dem der Erste Weltkrieg unter ...
, 304 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 37/Abt. I
96,00 €
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hg. von
Erstmals sind alle Offenen Briefe Barths aus den Jahren 1935-1942, die seinen theologischen und politischen Kampf gegen den Nationalsozialismus dokumentieren, in einem Band gesammelt nachzulesen.
, XX/472 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 36/Abt. V
96,00 €
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hg. von
In 39 Texten wird Karl Barths Denken bis 1935, seine Auseinandersetzungen mit politischen und theologischen Gegnern, neu erschlossen und in Einleitungen und Anmerkungen historisch kontextualisiert. Vom Arbeiterdorf Safenwil über die theologisch-politischen Auseinandersetzungen der Weimarer Zeit bis zur Vertreibung durch die Nationalsozialisten wird ein Theologe sichtbar, der niemals unpolitisch war.
, XVI/396 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 35/Abt. V
96,00 €
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Band III: 1930–1935
hg. von
1930-1935 - die dramatischsten Jahre in Barths Leben: Der Bonner Professor wird zum meist beachteten Theologen in Deutschland und ab 1933 zum wirksamsten Inspirator der Bekennenden Kirche. Die Briefe dokumentieren auch Barths Beziehung zu seiner unentbehrlichen Mitarbeiterin Charlotte von Kirschbaum - erstmals in authentischen Texten.
, XLIV/4/986 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 150,00 €
Band 34/Abt. V
150,00 €
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Briefwechsel 1916–1966
hg. von
Der Briefwechsel zwischen zwei eindrucksvollen Köpfen der Theologie im 20. Jahrhundert, die in Freundschaft und Streit um Probleme ringen, die Brennpunkte theologischen Fragens bleiben: Was ist die Sache der Theologie? Wie findet die Kirche zu ihrer Sache?
, XXVI/4/506 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 105,00 €
Band 33/Abt. V
105,00 €
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hg. von
Im Jahr 1917 wachsen in der Schweiz die Spannungen: Ringsum tobt der 1. Weltkrieg. Armut bedrängt immer grössere Teile des Volkes. Die Lebensmittelpreise steigen. Unternehmer machen Riesengewinne beim Export in kriegführende Länder. Die ...
, VI/442 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 32/Abt. I
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Die Jahre 1921-1935 sind die Zeit, in der Karl Barth an drei deutschen Universitäten - Göttingen (1921-1925), Münster (1925-1930) und Bonn (1930-1935) - lehrte, bis er im Sommer 1935 vom nationalsozialistischen Staat seines Amtes enthoben wurde.
, XXII/694 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 108,00 €
Band 31/Abt. I
108,00 €
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1923
hg. von
Diese Vorlesung aus dem Sommersemester 1923 gehört zusammen mit jener über die Theologie Calvins aus dem Sommer 1922 und jener über die Theologie Zwinglis aus dem Winter 1922/23 in die Reihe derer, mit denen der 1921 aus dem Pfarramt auf die ...
, XIV/376 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 30/Abt. II
80,00 €
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hg. von
Mit dem Jahr 1916 erreicht die sukzessive Veröffentlichung der Predigten, die der junge Karl Barth als Safenwiler Pfarrer allsonntäglich zu halten hatte, die Zeit, in der - im Sommer dieses Jahres - mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der ...
, XIV/471 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 29/Abt. I
96,00 €
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hg. von
Die großen und kleinen Themen von Kirche und Theologie, erörtert im freien und lebendigen Gespräch.
, XVII/646 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 105,00 €
Band 28/Abt. IV
105,00 €
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hg. von
In den 53 Predigten des Jahres 1914 zeichnet sich eine Wende in Barths politischer und theologischer Existenz ab. In der ersten Jahreshälfte sieht man ihn gleichsam an der Entfaltung eines theologischen Programms: In sechs Predigten über Römer 1,16 entwirft er eine Art "Wesen des Christentums", das sodann in einer fortlaufenden Auslegung der Passionsgeschichte nach Matthäus 6,33 ethisch zugespitzt wird. Die Predigten wirken noch heute aktuell und zeigen, daß Barths bewegtes Denken sich jeder Etikettierung von rechts wie von links entzieht.
, XVI/563 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 27/Abt. I
96,00 €
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Sämtliche erhaltenen Predigten des ersten Abschnitts von Barths Basler Zeit.
, XVI/488 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 82,00 €
Band 26/Abt. I
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hg. von
Die großen und kleinen Themen von Kirche und Theologie, erörtert im freien und lebendigen Gespräch.
, XVIII/569 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 105,00 €
Band 25/Abt. IV
105,00 €
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hg. von
Der vorliegende Band enthält sämtliche Beiträge, auch die bisher ungedruckten Vorträge und kleineren Arbeiten, aus dem betreffenden Zeitraum.
, XIX/609 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 24/Abt. III
96,00 €
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1922
hg. von
Eine packende und zuverlässige Einführung ins Werk Calvins.
, XX/582 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 23/Abt. II
80,00 €
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Die Arbeiten des jungen Karl Barth zeigen, wie groß die Spannweite seiner Themen ist und wie kompetent und geistreich er sie behandelt.
, XX/778 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 22/Abt. III
96,00 €
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Dieser Band umfaßt alle dieser Gattung zugehörenden Arbeiten Barths aus seiner Studienzeit (1904-1908) sowie aus seiner Zeit als Hilfsredaktor der "Christlichen Welt" in Marburg (1908/09). Der Band spiegelt den Werdegang des jungen Barth vom sich handwerklich übenden Anfänger bis zum leidenschaftlich überzeugten Schüler Wilhelm Herrmanns mit eigenem theologischen Profil, das freilich von dem des späteren Erneuerers der evangelischen Theologie noch nichts ahnen läßt. Ein ausführlicher Anmerkungsapparat erschließt die Quellen, mit denen Barth arbeitet und die Verhältnisse, auf die er Bezug nimmt.
, XX/446 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 21/Abt. III
80,00 €
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Teil 2: Die Lehre von Gott/Die Lehre vom Menschen 1924/25
Der zweite Teil des Göttinger Vorlesungszyklus von 1924/25 – der ersten von Karl Barth vorgetragenen Dogmatik – nimmt manche berühmte Entscheidung der Kirchlichen Dogmatik vorweg, etwa die prominente Stellung der Prädestinationslehre als Herzstück der Gotteslehre. Der Gotteslehre ist, anders als später, auch die Schöpfungs- und Vorsehungslehre integriert, während eine besonders originell konzipierte Lehre von den Engeln die Anthropologie eröffnet. Stofflich schließt sich Barth eng an die altprotestantische Überlieferung an. Es ist spannend zu beobachten, wie diese mit seiner eigenen Wort-Theologie zu einem neuen Ganzen verschmilzt.
, XVI/467 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 20/Abt. II
80,00 €
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Der vorliegende Band enthält alle Vorträge, Aufsätze und Polemiken aus der Göttinger Zeit: 24 Stücke, darunter fünf bisher unveröffentlichte neben solchen, die längst klassischen Rang innehaben - Texte, denen die Bedeutung eines zweiten Grunddokuments neben dem Römerbrief zukommt.
, XIV/724 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 19/Abt. III
96,00 €
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Karl Barth hat seinen Konfirmanden- und später auch Präparanden- (Vorkonfirmanden-)Unterricht jedes Jahr neu und Stunde für Stunde schriftlich vorbereitet, meist mit ausformulierten Diktatsätzen, denen sich jeweils Stichwortskizzen des ausgeführten ...
, XC/466 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 18/Abt. I
80,00 €
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Teil 1: Prolegomena 1924
Dreimal hat Barth Dogmatik vorgetragen: die früheste Fassung in Göttingen und Münster 1924-1926, die zweite Fassung in Münster 1926-1928 (unter dem Titel «Die christliche Dogmatik im Entwurf» war sie 1927 erstmals erschienen, heute ist sie im ...
, XVI/416 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 17/Abt. II
80,00 €
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Erste Fassung (1919)
Der Römerbrief von 1919 ist Karl Barths erstes Buch. In ihm kündigt sich die theologische Wende von der liberalen Theologie des 19. Jahrhunderts zur «Dialektischen Theologie» der 1920er Jahre an. Als Gemeindepfarrer fragt Barth nach einer sachgemäßen Grundlegung einer verantwortlichen Verkündigung, Unterweisung und Seelsorge. Als Zeitgenosse ist Barth bewegt von der im 1. Weltkrieg offenbar gewordenen Katastrophe eines optimistischen Kulturprotestantismus und von der Dringlichkeit der sozialen Frage. Antwort sucht Barth in einer neuen, intensiven Zuwendung zur Heiligen Schrift. Nicht zufällig ist es der Römerbrief des Paulus, an dem Barth dieses neue Hinhören auf die Bibel einübt, also jene Schrift, die auch für Augustinus und für Martin Luther entscheidende Quelle für die Reformation der Kirche gewesen ist. Der Band erhellt den zweijährigen konzentrierten Arbeitsprozeß des Autors durch einen Vergleich zwischen dem Manuskriptentwurf und der zum Teil völlig neu geschriebenen Druckfassung. Sie gibt ferner zahlreiche Hinweise auf verborgene zeitgeschichtliche Auseinandersetzungen.
, 744 Seiten, 12.5 x 20.5 cm, Paperback
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 16/Abt. II
96,00 €
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hg. von
Der Form des Offenen Briefes hat sich Karl Barth mehr als ein halbes Jahrhundert lang immer wieder bedient. Manche Stücke dieser Gattung gehören zu seinen weithin bekannten und wirksam gewordenen Veröffentlichungen. Andere sind, an verstreuten ...
, XIV/626 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 15/Abt. V
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1. Band. Die Lehre vom Worte Gottes, Prolegomena zur christlichen Dogmatik 1927
hg. von
Die «Prolegomena zur christlichen Dogmatik» sind die erste dogmatische Monographie Karl Barths. Sie ist, zusammen mit «Fides quaerens intellectum», das wichtigste Dokument zwischen «Römerbrief 1922» und der «Kirchlichen Dogmatik». Der Weg zu ...
, XXXIV/634 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 14/Abt. II
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Anselms Beweis der Existenz Gottes im Zusammenhang seines theologischen Programms. 1931
3. Aufl. , XIV/220 Seiten, Paperback
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Band 13/Abt. II
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Die Tatsache, daß Karl Barth seit einigen Jahren hin und wieder in der Strafanstalt predigt, ist weithin bekannt geworden und hat mancherlei Echo ausgelöst: Erstaunen, Befremden, Kopfschütteln, weit mehr aber Verständnis und Freude. …
Ja ...
3. Aufl. , 322 Seiten, Paperback
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Band 12/Abt. I
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Vorlesung Göttingen 1923/24
In dieser Vorlesung wird Schleiermacher in seiner Eigenschaft als Pfarrer, Theologieprofessor und Philosoph behandelt. Dieser Dreiteilung entsprechend wird begonnen mit einer Analyse der Predigten, d.h. der letzten Sonntagspredigten, der christlichen Festpredigten und der Hausstandspredigten von 1818. Der zweite Teil heißt schlicht "Die Wissenschaft". Er führt von der Enzyklopädie und Hermeneutik Schleiermachers zu einer eingehenden Behandlung der "Glaubenslehre". Ein Abschnitt über die "Reden" (d.h. die philosophische Tätigkeit Schleiermachers) beschließt die Vorlesung.
, XII/490 Seiten, Leinen mit SU
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Band 11/Abt. II
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Vorlesung Münster 1928/29 und Bonn 1930/31
hg. von
, XII/504 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 10/Abt. II
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Vorlesung Münster 1925/26 und Bonn 1933
hg. von
Neben seinen dogmatischen und theologiegeschichtlichen Vorlesungen hat Karl Barth in den ersten anderthalb Jahrzehnten seiner akademischen Wirksamkeit nahezu regelmäßig auch exegetische Kollegs gehalten. Die vorliegende Auslegung des Johannes-Evangeliums gelangt bis zum Ende des achten Kapitels, nachdem sie sich zu Beginn in größter Ausführlichkeit mit dem Prolog befaßt hat.
2. Aufl. , XII/422 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 9/Abt. II
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Barth war von 1911–1921 Pfarrer in der Bauern-und Arbeitergemeinde Safenwil (Kanton Aargau, Schweiz). Er hat sich in diesen Jahren ganz dem Gemeindeaufbau gewidmet. Dies bedeutete für ihn auch die sorgfältige Ausarbeitung der sonntäglichen Predigt. Diese frühen Predigten Barths zeichnen sich aus durch breite Auslegung des biblischen Textes und eine nicht weniger eindringliche Anleitung zu christlicher Lebenshaltung, wobei der Frage nach den praktisch-politischen Konsequenzen des Glaubens nicht ausgewichen wird.
2. Aufl. , XIII/719 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 8/Abt. I
96,00 €
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Die Kirchliche Dogmatik IV/4, Fragmente aus dem Nachlass 1959–1961
Der Band enthält die 1959–1961 entstandenen, bisher nicht publizierten Texte Karl Barths zur «Kirchlichen Dogmatik». Von den im Kolleg vorgetragenen Teilen des geplanten Bandes IV,4 wurde seinerzeit nur § 75 als Fragment unter dem Titel «Die Taufe als Begründung des christlichen Lebens» veröffentlicht. In diesem Band der Gesamtausgabe folgen nun als Ergänzung dazu: der als Eröffnung des 17. Kapitels gedachte § 74 («Ethik als Aufgabe der Lehre von der Versöhnung») sowie drei auf die Tauflehre folgende Paragraphen, nämlich: «Die Kinder und ihr Vater» (§ 76), «Eifer um die Ehre Gottes» (§ 77) und «Der Kampf um menschliche Gerechtigkeit» (§ 78). Die Veröffentlichung dieser Fragmente ist ein wichtiger Beitrag zur Frage nach den politischen und sozialen Implikationen von Barths Theologie.
3. Aufl. , XX/536 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 96,00 €
Band 7/Abt. II
96,00 €
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Zeitlebens hat Barth neben seiner sonstigen Arbeit einen umfangreichen Briefwechsel geführt. Nach seiner Emeritierung im Jahr 1961 gewinnt die briefliche Äußerung weiter an Bedeutung. Barths Briefpartner sind Menschen aller Schichten und Bildungsgrade. Darunter finden sich Frauen und Männer; Adressaten sind hohe kirchliche Würdenträger und Theologen ebenso wie der Strafgefangene, der Politiker oder der Schüler. Dieser Briefwechsel dokumentiert aufs ergiebigste, wie intensiv Barth auch in seinen letzten Lebensjahren an großen und kleinen Ereignissen Anteil nimmt. So vermittelt der Band ein Bild der 60er Jahre, faszinierend zu lesen.
2. erg. Aufl. , XXXII/621 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 6/Abt. V
80,00 €
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In den 53 Predigten des Jahres 1914 zeichnet sich eine Wende in Barths politischer und theologischer Existenz ab. In der ersten Jahreshälfte sieht man ihn gleichsam an der Entfaltung eines theologischen Programms: In sechs Predigten über Römer 1,16 entwirft er eine Art «Wesen des Christentums», das sodann in einer fortlaufenden Auslegung der Passionsgeschichte nach Matthäus 6,33 ethisch zugespitzt wird. Die Predigten wirken noch heute aktuell und zeigen, daß Barths bewegtes Denken sich jeder Etikettierung von rechts wie von links entzieht.
2. Aufl. , XI/668 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 105,00 €
Band 5/Abt. I
105,00 €
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Band II: 1921–1930
Die Anfänge von Barths Theologie sind im ständigen Austausch mit seinem Freund Eduard Thurneysen entstanden, mit dem er bis zu seinem Tode in enger Verbindung blieb. Die gesamte Korrespondenz zwischen beiden umfaßt über 1000 Briefe und Postkarten.
2. Aufl. , VIII/744 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 4/Abt. V
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Band I: 1913–1921
Die Anfänge von Barths Theologie sind in ständigem Gedankenaustausch mit seinem Freund Eduard Thurneysen entstanden, mit dem er bis zu seinem Tode in enger Verbindung blieb.
, VIII/544 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 3/Abt. V
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Vorlesung Münster 1928 und Bonn 1930
hg. von
Während in Barths Hauptwerk, der "Kirchlichen Dogmatik", auch die darin eingeschlossene Ethik Fragment geblieben ist, wird mit dieser Vorlesung aus seiner mittleren Zeit eine geschlossene Darstellung des Themas vorgelegt. Auf dem schmalen Grat zwischen abstrakter Situations- und abstrakter Prinzipienethik sich bewegend, hat sich Barth hier erstmals der heute so viel verhandelten Frage nach dem Beziehungsfeld für das sittliche Handeln gestellt. Doch tut er das in Abgrenzung gegen andere Ansätze konsequent und ausschließlich als Theologe.
, XVI/436 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 2/Abt. II
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hg. von
Ein Blick in die "Brunnenstube" zweier Arten theologischen Denkens, welche Theologie und Kirche des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflußten.
2. überarb. u. erw. Aufl. , XV/336 Seiten, Leinen mit SU
Erhältlich als: Buch 80,00 €
Band 1/Abt. V
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